Silberburg
- ISBN: 9783842522336
- Erschienen am 23.04.2020
- 128 Seiten
- ca. 30 Abbildungen
- Format 12,0 x 18,5 cm
- Klappenbroschur mit Fadenheftung
Produktinformationen "Was tun mit Omas Zehner?"
Wer in den 50ern und 60ern Kind in Baden war, weiß, wie es sich anfühlte, von Oma und Opa behütet aufzuwachsen. Günter Neidinger zeichnet diese Zeit in liebevollen und Geschichten voller Humor und Nostalgie nach.
Neidinger Günter
Günter Neidinger, Jahrgang 1943, wuchs mit fünf Geschwistern im badischen Bühl auf, studierte dann an der Pädagogischen Hochschule in Karlsruhe und wirkte lange Jahre als Lehrer und Rektor. Seit 30 Jahren ist er als erfolgreicher Autor tätig. Über 400 Bücher mit einer Gesamtauflage von über vier Millionen Exemplaren wurden in dieser Zeit veröffentlicht und teilweise in andere Sprachen übersetzt.
Der 128 Seiten dicke Band enthält als ideale Ergänzung zu den kurzen Erzählungen zahlreiche Schwarz-Weiß-Fotos aus Günter Neidingers Familienalben sowie aus mehreren Stadtarchiven. - Südwest Presse Neckar-Chronik
»Was für ein Glück, dass es Omas und Opas gibt.« Ihnen hat Günter Neidinger sein neuestes Buch gewidmet. Sein Erinnerungsschatz scheint unerschöpflich zu sein. - Schwarzwälder Bote Sulz
Wären Günter Neidingers Geschichten Wein, sie müssten süffig genannt werden. (...) Die neuen Geschichten sind eine Hommage an die Großeltern - und keineswegs nur an die eigenen. Denn die Geschichten könnten »überall spielen, wo es Omas und Opas gibt. Landauf, landab (....)« - Zitat aus dem Vorwort - Badisches Tagblatt Bühl
„(…) ein Rückblick auf die Zeit, als ein Eis noch zehn Pfennige kostete und man als Schulerbub über jedes Gutsle froh war und nach der Schule am liebsten auf der Gass gespielt hat. Gemeinsam machte man einen Besuch auf Omas Bauernhof, freute sich über frische Äpfel, kleine Abenteuer, kopflose Hühner, die an Klaus Störtebeker erinnerten und über einen "heimatlosen" Freddy Quinn, der in Dauerschleife lief.“ - Schwarzwälder Bote
Mit diesen Lausbubengeschichten, die der Opa bei Ferienaufenthalten des Enkels (...) zum Besten gegeben hatte, katapultiert Neidinger die Leser aus seiner eigenen Kindheit um gut 50 Jahre zurück in die Zeit zwischen 1897 und 1910. (...) vergnüglich zu lesen und eine Hommage an die Generation der Großeltern (...). - Badische Zeitung - Titisee Neustadt
»Was für ein Glück, dass es Omas und Opas gibt.« Ihnen hat Günter Neidinger sein neuestes Buch gewidmet. Sein Erinnerungsschatz scheint unerschöpflich zu sein. - Schwarzwälder Bote Sulz
Wären Günter Neidingers Geschichten Wein, sie müssten süffig genannt werden. (...) Die neuen Geschichten sind eine Hommage an die Großeltern - und keineswegs nur an die eigenen. Denn die Geschichten könnten »überall spielen, wo es Omas und Opas gibt. Landauf, landab (....)« - Zitat aus dem Vorwort - Badisches Tagblatt Bühl
„(…) ein Rückblick auf die Zeit, als ein Eis noch zehn Pfennige kostete und man als Schulerbub über jedes Gutsle froh war und nach der Schule am liebsten auf der Gass gespielt hat. Gemeinsam machte man einen Besuch auf Omas Bauernhof, freute sich über frische Äpfel, kleine Abenteuer, kopflose Hühner, die an Klaus Störtebeker erinnerten und über einen "heimatlosen" Freddy Quinn, der in Dauerschleife lief.“ - Schwarzwälder Bote
Mit diesen Lausbubengeschichten, die der Opa bei Ferienaufenthalten des Enkels (...) zum Besten gegeben hatte, katapultiert Neidinger die Leser aus seiner eigenen Kindheit um gut 50 Jahre zurück in die Zeit zwischen 1897 und 1910. (...) vergnüglich zu lesen und eine Hommage an die Generation der Großeltern (...). - Badische Zeitung - Titisee Neustadt
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