Ein Koffer voll Hoffnung
Ein Koffer voll Hoffnung
- ISBN: 9783842522015
- Erschienen am 19.09.2019
- 192 Seiten
- ca. 50 Abbildungen
- Format 14,3 x 21,5 cm
- Hardcover
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Dr. Karl-Heinz Meier-Braun, Dr. Reinhold Weber
Prof. Dr. Reinhold Weber, geboren 1969, ist Zeithistoriker und Abteilungsleiter bei der Landeszentrale für politische Bildung. Er lehrt Zeitgeschichte an der Universität Tübingen und ist Mitglied im Rat für Migration sowie bei der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg. Er hat zahlreiche Bücher zur südwestdeutschen Landesgeschichte veröffentlicht
Prof. Dr. Karl-Heinz Meier-Braun, Wissenschaftler und Autor zahlreicher Bücher, verknüpft Praxis und Theorie: Er gründete die Fachredaktion SWR International, war Integrationsbeauftragter des Südwestrundfunks und ist Honorarprofessor an der Universität Tübingen. Als Mitglied im Bundesvorstand und Landesvorsitzender engagiert er sich in der Deutschen Gesellschaft für die Vereinten Nationen (DGVN). Meier-Braun ist Mitglied im Rat für Migration (RfM).
»Und so fühlt man sich beim Lesen des Buchs nicht nur informiert, sondern auch bestens unterhalten. Stellenweise hat man den Eindruck, als würde man im Drehbuch des Erfolgsfilms „Maria, ihm schmeckt’s nicht“ schmökern. Ein lohnendes Sachbuch, das eine Lücke in der deutschen Literatur rund um Asyl und Migration füllt und zugleich eine uralte Erkenntnis wiedergibt. Menschen wanderten schon immer.« - Schwäbische Zeitung
Mit „Ein Koffer voll Hoffnung“ haben die zwei Professoren ein für ein breites Publikum gut lesbares Buch vorgelegt – und einen topaktuellen Beitrag zur Migrationsdebatte. - Badische Neueste Nachrichten
Die Autoren „(..) sind ausgewiesene Migrationsexperten. Sie haben ein erhellendes, sorgsam recherchiertes, in die aktuelle Flüchtlingsdebatte eingreifendes und, ja auch das, mitunter unterhaltendes Buch über die Zuwanderungsgeschichte Baden-Württembergs vorgelegt.“ Dominik Bloedner - Badische Zeitung
Die Autoren „(...) werfen einen genauen Blick nach Baden-Württemberg, um die Entwicklung von Arbeitswanderung, Flucht und Asyl zu beleuchten. (...). Damit ist das Buch ein wichtiger Beitrag zur Erinnerungskultur an die Ankunft der Gastarbeiter ab den 1950er-Jahren.“ - Kulturaustausch - Zeitschrift für internationale Perspektiven Nr. 1/2020
Die Autoren schreiben „(..) die erste Geschichte der Einwanderung in den Südwesten seit dem 19. Jahrhundert und bieten dadurch eine Diskussionsgrundlage für eines der wichtigsten Themen der Gegenwart“. - Teckbote Kirchheim
Ihr Buch (...) liest sich wie ein Geschichtsbuch, das jenen Beitrag zur Erinnerungskultur aufarbeitet, der viele Jahre geleugnet wurde. Spannende Zitate, Fotos und bis dato unveröffentlichte Dokumente geben Einblicke in die Geschichte des Landes, welche seit jeher stark an Migration gekoppelt ist. - Forum der Kulturen Stuttgart e.V.
Ein Sachbuch, beim dem auch Zeitzeugen zu Wort kommen. Viele Bilder geben einen kleinen Einblick in die Lage und das Leben von früher und heute. - Stadt Rundschau Ostfildern
Migration ist ein beständiger Prozess. Das Buch beleuchtet diesen für das Einwanderungsland Baden-Württemberg. Dabei können die Autoren auf ein fundiertes Wissen bauen. Hervorzuheben ist die reiche Bebilderung mit Fotos und Dokumenten, von denen viele bisher unveröffentlicht waren. - Hohenzollerische Heimat