Ohrdruf im "Dritten Reich"
Ohrdruf im "Dritten Reich"
Sutton
- ISBN: 9783866809734
- Erschienen am 14.03.2016
- 136 Seiten
- ca. 200 Abbildungen
- Format 16,5 x 23,5 cm
- Broschur
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Produktinformationen "Ohrdruf im "Dritten Reich""
Mit dem bereits 1908 eingerichteten Truppenübungsplatz spielte Ohrdruf eine wichtige Rolle in den militärstrategischen Überlegungen der Nationalsozialisten. Die Stationierung von Panzer- und Artillerieregimentern ab 1935 bescherte der Stadt nicht nur einen wirtschaftlichen Aufschwung, sondern machte sie auch zu einem beliebten Ort für Aufmärsche und Besuche der Nazi-Prominenz. Traurige Bekanntheit erlangte Ohrdruf durch das 1944 von der SS auf dem Gelände des Truppenübungsplatzes eingerichtete Außenlager S III des KZ Buchenwald.
Manfred Ständer, bekannter Lokalhistoriker und Autor, stellt in diesem Band über 220 bislang- zumeist unveröffentlichte Fotografien aus der Zeit des „Dritten Reiches“ vor. Die Bilder- dokumentieren sowohl den vom NS-Regime geprägten Alltag der Ohrdrufer als auch die Folgen- des Luftangriffs vom 6. Februar 1945, dem 68 Menschen und zahlreiche Gebäude zum Opfer fielen. Das letzte Kapitel zeigt erschütternde Aufnahmen vom Besuch General Eisenhowers im Außenlager, das im April 1945 von der US-Armee befreit wurde.
Sachkundig kommentiert, erlauben die Aufnahmen einen genaueren Blick auf ein bislang eher wenig beachtetes Kapitel der Stadtgeschichte und vermitteln einen authentischen Eindruck vom Alltag in der NS-Diktatur und im Zweiten Weltkrieg.
Manfred Ständer, bekannter Lokalhistoriker und Autor, stellt in diesem Band über 220 bislang- zumeist unveröffentlichte Fotografien aus der Zeit des „Dritten Reiches“ vor. Die Bilder- dokumentieren sowohl den vom NS-Regime geprägten Alltag der Ohrdrufer als auch die Folgen- des Luftangriffs vom 6. Februar 1945, dem 68 Menschen und zahlreiche Gebäude zum Opfer fielen. Das letzte Kapitel zeigt erschütternde Aufnahmen vom Besuch General Eisenhowers im Außenlager, das im April 1945 von der US-Armee befreit wurde.
Sachkundig kommentiert, erlauben die Aufnahmen einen genaueren Blick auf ein bislang eher wenig beachtetes Kapitel der Stadtgeschichte und vermitteln einen authentischen Eindruck vom Alltag in der NS-Diktatur und im Zweiten Weltkrieg.
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