Frühe Fotografie in Altötting

1840 bis 1934

Frühe Fotografie in Altötting

1840 bis 1934
Sutton
  • ISBN: 9783954002986
  • Erschienen am 25.10.2013
  • 96 Seiten
  • ca. 160 Abbildungen
  • Format 16,5 x 23,5 cm
  • Broschur
18,95

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Produktinformationen "Frühe Fotografie in Altötting"
Altötting ist vor allem als Deutschlands wichtigster Wallfahrtsort bekannt. Das „Herz Bayerns“ zieht jedes Jahr über eine Million Pilger an. Dass diese Besonderheit bereits im 19. Jahrhundert geschäftliche Chancen bot, erkannten auch die Berufsfotografen, die sich damals in großer Zahl hier niederließen. In Altötting sind daher ungewöhnlich viele Aufnahmen aus den ersten Tagen der Fotografie überliefert.
Rund 150 bislang meist unveröffentlichte Bilder hat Stadtarchivar Alfred Zeller für dieses Buch ausgewählt. Er präsentiert Aufnahmen, die in den frühen Fotografenstudios entstanden, dokumentiert die Entwicklung des Kapellplatzes ab der Mitte des 19. Jahrhunderts und zeigt, wie sich in Altötting die Wallfahrtsfotografie und die Ansichtskartenindustrie herausbildete. Zu den spektakulärsten Bildern gehört ohne Zweifel das Bildnis von Constanze Mozart aus dem Jahr 1840. Dieses Buch wird auch den Kenner der Stadtgeschichte mit ungewohnten Einblicken überraschen.

Zeller Alfred

Alfred Zeller, 1958 in München geboren, ist ein profunder Kenner der Geschichte Altöttings. Der promovierte Geschichts- und Politikwissenschaftler lebt seit zwei Jahrzehnten in Altötting und ist als Stadtarchivar sowie Leiter der Öffentlichkeitsarbeit des BRK-KV Altötting tätig. In der Vergangenheit ist er mit einer Vielzahl von Pressebeiträgen, Publikationen und Vorträgen zu lokalhistorischen Themen hervorgetreten.

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